Die VDA-Standards 2025 bringen wichtige Änderungen für die Automobilindustrie. Sie konzentrieren sich auf Elektromobilität, Fahrerassistenzsysteme und technische Sauberkeit. Highlights umfassen:
- Neue Anforderungen an Partikelanalysen: Fokus auf Partikel unter 50 μm, da diese kritische Fahrzeugkomponenten wie Sensoren und Kameras beeinträchtigen können.
- Digitalisierung: Einführung des Standards VDA 231-301 für automatisierten Datenaustausch im JSON-Format.
- Erweiterte Prüfmethoden: Freie lichtoptische Analyse und standardisierte SEM/EDX-Analysen.
- Werkzeugzertifizierung: Strengere Vorgaben für Prüfgeräte, inklusive Kalibrierungsanforderungen.
- Dokumentation: Verbesserte Prozesse für Nachverfolgbarkeit und Archivierung.
Diese Updates stärken die Qualitätssicherung und passen sich an die Anforderungen moderner Technologien wie Hochvoltsysteme und autonomes Fahren an.
Hauptänderungen der VDA-Standards 2025

Elektromobilität und Fahrerassistenzsysteme
Die Elektromobilität und fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (ADAS) stehen im Fokus der VDA-Updates für 2025. Diese Technologien bringen Herausforderungen mit sich, die von bisherigen Standards nicht vollständig abgedeckt wurden. Hochvoltsysteme in Elektrofahrzeugen bergen beispielsweise Risiken wie Kurzschlüsse oder Isolationsschäden. Gleichzeitig können kleinste Verunreinigungen empfindliche Sensoren in ADAS-Systemen beeinträchtigen.
Die neuen Standards legen besonderen Wert auf die Leitfähigkeit und Härte von Partikeln sowie deren Einfluss auf kritische Fahrzeugkomponenten. Besonders Partikel unter 50 μm stehen im Fokus, da sie Kameras und Sensoren stören können – zentrale Elemente für die korrekte Funktion von ADAS-Systemen. Hochvolt-Komponenten müssen besonders sorgfältig geprüft werden, da selbst kleinste leitfähige Partikel zu Fehlfunktionen führen können.
Für Dienstleister wie die CUBEE Sachverständigen AG, die digitale und mobile Gutachtenlösungen anbieten, bedeutet dies eine Anpassung der Bewertungsprozesse. Ziel ist es, die spezifischen Anforderungen von Elektro- und ADAS-ausgestatteten Fahrzeugen zu erfüllen und dabei höchste Qualitäts- und Dokumentationsstandards einzuhalten. Diese neuen Anforderungen machen auch angepasste Prüfverfahren notwendig, die im nächsten Abschnitt detailliert beschrieben werden.
Aktualisierte Prüf- und Analyseanforderungen
Die technischen Anforderungen an Prüfverfahren wurden erweitert, um den neuen Herausforderungen gerecht zu werden. Die aktualisierte VDA 19.1 führt erstmals die freilichtoptische Analyse ein, die Partikel unter 50 μm sowie kontrastarme Partikel sichtbar machen kann – ein Bereich, der bislang schwer zu analysieren war.
Ein weiterer Fortschritt ist die Standardisierung der SEM/EDX-Analyse für Partikel über 50 μm. Klare Vorgaben und Materialklassen ersetzen die bisher notwendige fallspezifische Abstimmung zwischen Zulieferern und OEMs. Das erleichtert die Zusammenarbeit und sorgt für einheitliche Ergebnisse.
Für größere Komponenten wie Batteriegehäuse konzentrieren sich die Tests nun auf besonders kritische Bereiche, die für mögliche Ausfälle entscheidend sind. Zudem wurden Trockenextraktionsverfahren entwickelt, die besser auf moderne Fahrzeugsysteme abgestimmt sind. Neben den technischen Neuerungen erfordern die Standards auch überarbeitete Zertifizierungs- und Dokumentationsprozesse.
Zertifizierungs- und Dokumentationsänderungen
Die Dokumentationsprozesse wurden grundlegend überarbeitet, um die Integration neuer Themen in bestehende Kapitel zu erleichtern. Dadurch wird der Aufwand für die Aktualisierung von Management- und Prüfdokumentationen deutlich reduziert.
Mit dem Standard VDA 231-301 wird der strukturierte und automatisierte Austausch von Prüfergebnissen im JSON-Format ermöglicht. Das minimiert manuelle Übertragungsfehler und verbessert die Nachverfolgbarkeit. Gleichzeitig lässt sich der Datenaustausch nahtlos in Qualitätsmanagementsysteme (QMS) und Product-Lifecycle-Management-Tools (PLM) integrieren.
Dank Echtzeitüberwachung wird die Qualitätssicherung proaktiver gestaltet. Für Gutachter bedeutet dies schnellere und zuverlässigere Berichte sowie eine einfachere Einbindung von Testergebnissen. Die Standardisierung schafft zudem mehr Transparenz im Datenaustausch zwischen OEMs, Zulieferern und Drittgutachtern – ein entscheidender Schritt für branchenweit anerkannte Bewertungen.
Auswirkungen der VDA-Updates 2025 auf Fahrzeugbegutachtungen
Die neuen VDA-Standards 2025 bringen bedeutende Änderungen in den Bereichen Prüfverfahren, Werkzeugzertifizierung, Laborprozesse und digitale Begutachtung mit sich. Diese Neuerungen betreffen insbesondere die Anforderungen an die Zertifizierung der eingesetzten Werkzeuge, die Anpassung von Laborprozessen sowie die Integration digitaler Abläufe.
Neue Anforderungen an die Werkzeugzertifizierung
Alle Werkzeuge, die bei Fahrzeugbegutachtungen zum Einsatz kommen, müssen den aktualisierten Zertifizierungskriterien entsprechen. Geräte, die technische Sauberkeit bewerten oder elektronische Systeme analysieren, müssen regelmäßig kalibriert und nach den neuesten VDA-Richtlinien zertifiziert werden. Dabei ist es entscheidend, dass die Ausrüstung in der Lage ist, selbst kleinste Partikel unter 50 μm zu erkennen. Werden diese Anforderungen nicht erfüllt, können Konformitätsprobleme und Haftungsrisiken entstehen.
Für Gutachter ist die Einhaltung der VDI 5900 Blatt 2, die seit Februar 2025 verbindlich ist, besonders wichtig. Diese Richtlinie schreibt eine Qualifikationsstufe 6, mindestens zwei Jahre Berufserfahrung und 135 Stunden fachtheoretische Schulung vor. Zudem gewinnt die ISO 17024 Zertifizierung zunehmend an Bedeutung, da sie als Qualitätsmerkmal und Wettbewerbsvorteil gilt.
Anpassungen in Laboren für technische Sauberkeit
Labore müssen ihre Prüfprotokolle erweitern und neue Methoden wie Trockenextraktion sowie standardisierte SEM/EDX-Analysen einführen. Dafür sind nicht nur moderne Geräte notwendig, sondern auch speziell geschultes Personal und eine präzise Dokumentation kritischer Bereiche, etwa von Batteriegehäusen. Die SEM/EDX-Analyse wird dabei an die neuen Vorgaben angepasst, um jede Änderung lückenlos zu erfassen.
Ein zentraler Schwerpunkt liegt auf der Identifikation neuer Schadensmechanismen und der Analyse komplexer Systeme wie Hochvolt-Komponenten von Elektrofahrzeugen. Digitale Prozesse spielen hier eine unterstützende Rolle, um die Anforderungen effizient umzusetzen.
Fortschritte bei digitalen und mobilen Begutachtungslösungen
Der VDA-Standard 231-301 sorgt für eine Standardisierung des digitalen Datenflusses. Er ermöglicht den automatisierten Austausch von Testergebnissen im JSON-Format und die nahtlose Integration in PLM- und QMS-Systeme. Dies schafft eine Grundlage für effizientere und präzisere Arbeitsabläufe.
Dienstleister wie die CUBEE Sachverständigen AG setzen auf digitalisierte Prozesse und mobile Netzwerke, um schnelle und VDA-konforme Gutachten zu erstellen. Dank automatisierter Datenübertragung und mobiler Datenerfassung können Begutachtungen sowohl an Container-Standorten als auch direkt vor Ort am Fahrzeug durchgeführt werden.
Digitale Workflows gewährleisten zudem eine revisionssichere Archivierung und DSGVO-konforme Datenhaltung. Gutachten müssen mindestens 10 Jahre digital gespeichert werden, was eine entsprechende IT-Infrastruktur erfordert. Die zentrale Erfassung und Auswertung aller Daten ermöglicht eine durchgängige Qualitätskontrolle sowie eine einheitliche Anwendung der VDA-Standards.
Besonders bei der Begutachtung von Elektrofahrzeugen kommen digitale Lösungen verstärkt zum Einsatz. Zertifizierte Werkzeuge zur Erkennung kleinster leitfähiger Partikel werden durch digitale Dokumentationssysteme ergänzt. Abschließend wird der Bericht in einem standardisierten digitalen Format erstellt, um Rückverfolgbarkeit und die Einhaltung der neuen Anforderungen sicherzustellen.
VDA-Standards: Vor und nach 2025
Die VDA-Standards 2025 bringen erhebliche Veränderungen für Fahrzeugbegutachtungen mit sich. Ein direkter Vergleich der Anforderungen vor und nach 2025 zeigt, wie Prüfverfahren und Dokumentationsprozesse weiterentwickelt wurden. Diese Neuerungen sind ein Schritt nach vorn, insbesondere für die E-Mobilität und moderne Fahrerassistenzsysteme.
Vergleich der Prüf- und Analyseverfahren
Ein zentraler Punkt der neuen Standards ist die Erweiterung der Partikelanalyse. Während früher Partikel über 50 μm im Fokus standen, werden nun auch kleinere Partikel unter 50 μm berücksichtigt. Das ist besonders wichtig, da solche kleinen Partikel sensible Komponenten wie Kameras und Sensoren beeinträchtigen können.
Auch die Analysemethoden haben sich weiterentwickelt. Neben der bisherigen lichtoptischen Analyse kommt jetzt die freie lichtoptische Analyse zum Einsatz, die speziell für kontrastarme und winzige Partikel geeignet ist. Ergänzend wurde die SEM/EDX-Analyse um definierte Einstellungen und Materialklassen erweitert, um noch genauere Ergebnisse zu liefern.
| Aspekt | Vor 2025 | Ab 2025 |
|---|---|---|
| Partikelfokus | >50 μm | <50 μm und >50 μm |
| Analysemethoden | Standard lichtoptisch, SEM | Freie lichtoptische, erweiterte SEM/EDX |
| Schadensmechanismen | Allgemeine technische Sauberkeit | Spezifisch (Kurzschluss, Isolation, etc.) |
| Komponentenfokus | Gesamte Bauteile | Funktionsbereiche, große/schwere Teile |
| Extraktionsverfahren | Nassextraktion | Trocken- und Nassextraktion |
Ein weiteres Highlight ist die gezielte Prüfung von Batteriegehäusen an funktionskritischen Bereichen. Die neuen Standards legen besonderen Wert auf Schäden wie Kurzschlüsse, Kontaktwiderstände und optische Blockaden – Aspekte, die in den früheren Standards nicht so detailliert berücksichtigt wurden.
Diese Änderungen in den Prüfverfahren bilden die Grundlage für neue Zertifizierungs- und Dokumentationsprozesse.
Änderungen bei Zertifizierung und Dokumentation
Die neuen Standards bringen nicht nur technische Neuerungen, sondern auch einen Wandel in der Zertifizierung und Dokumentation. Manuelle Prozesse gehören der Vergangenheit an; stattdessen setzt man auf automatisierte, digitale Lösungen.
Der VDA 231-301 Standard ermöglicht einen standardisierten digitalen Datenaustausch zwischen Herstellern, Zulieferern und Prüfinstituten. Dies erleichtert die Integration in PLM- und QMS-Systeme und sorgt für eine bessere Rückverfolgbarkeit.
| Schritt/Anforderung | Vor 2025 | Ab 2025 |
|---|---|---|
| Zertifizierungsschritte | Manuell, wenig standardisiert | Digital automatisiert |
| Datenaustausch | Papier/PDF-Berichte | JSON, digitale Plattformen |
| Rückverfolgbarkeit | Begrenzt | Erweitert, systemintegriert |
| Integration | Isoliert, manuell | PLM/QMS-Systemintegration |
| Präventive Qualitätssicherung | Reaktiv | Proaktiv, digital |
Die neuen digitalen Prozesse verbessern nicht nur die Effizienz, sondern auch die Transparenz. Experten heben hervor, dass standardisierte Testdaten eine frühzeitige Qualitätssicherung ermöglichen und industrielle Prozesse optimieren. Die aktualisierte VDA 19.1 gilt als solide Grundlage für technische Sauberkeit in der Automobilindustrie.
Einige Unternehmen, wie die CUBEE Sachverständigen AG, setzen diese Standards bereits um. Mit automatisierter Datenübertragung und mobiler Datenerfassung können Fahrzeugbewertungen schneller und präziser durchgeführt werden – sowohl an Container-Standorten als auch direkt vor Ort.
Auch die Anforderungen an die Archivierung wurden verschärft. Gutachten müssen nun mindestens 10 Jahre lang digital und DSGVO-konform gespeichert werden. Dies erfordert eine entsprechende IT-Infrastruktur, da diese langfristige digitale Archivierung in den alten Standards nicht so klar geregelt war.
Vorbereitung auf die VDA-Standards 2025
Die VDA-Standards 2025 bringen bedeutende Veränderungen in der Fahrzeugbegutachtung mit sich. Eine rechtzeitige Vorbereitung ist entscheidend, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden und mögliche Compliance-Risiken zu minimieren. Diese Änderungen betreffen sowohl technische Aspekte als auch die Arbeitsabläufe von Gutachtern. Im Folgenden finden Sie praxisorientierte Maßnahmen, die Ihnen helfen, die neuen Standards zu erfüllen.
Zusammenfassung der wichtigsten Punkte
Die neuen VDA 19.1- und VDA 231-301-Standards legen klare Anforderungen an technische Sauberkeit und digitale Datenflüsse fest. Dazu gehören die Analyse von Partikeln unter 50 μm sowie automatisierte Prozesse, die auf JSON-Daten basieren.
Obwohl die strukturelle Basis weitgehend erhalten bleibt, ermöglichen diese Standards eine nahtlose Integration in bestehende Management- und Prüfdokumentationen. Die Einführung digitaler Prozesse sorgt zudem für eine präzisere und fehlerfreie Datenerfassung. Nachfolgend werden konkrete Schritte zur Umsetzung vorgestellt.
Praktische Maßnahmen für die Compliance
-
Laborkapazitäten überprüfen
Analysieren Sie Ihre aktuellen Laborkapazitäten und identifizieren Sie mögliche Lücken – etwa bei der Ausrüstung, den Methoden oder den Qualifikationen Ihrer Mitarbeiter. Besonders wichtig sind Fähigkeiten zur Analyse kleinerer Partikel und die Implementierung von Trockenextraktionsverfahren. -
In digitale Infrastruktur investieren
Die neuen Standards erfordern Systeme, die automatisierte und standardisierte Datenflüsse unterstützen. Ein gutes Beispiel ist die CUBEE Sachverständigen AG, die mit vollständig digitalen und mobilen Lösungen zeigt, wie moderne Begutachtungsprozesse aussehen können. -
Mitarbeiterschulungen durchführen
Schulen Sie Ihr Team umfassend in den aktualisierten Prüf-, Analyse- und Dokumentationsverfahren. Dies umfasst sowohl neue technische Methoden als auch den Umgang mit digitalen Berichtssystemen. -
Zusammenarbeit in der Lieferkette stärken
Arbeiten Sie eng mit OEMs, Zulieferern und Dienstleistern zusammen, um eine durchgängige Compliance zu gewährleisten. Prozessaudits und die Integration digitaler Datenflüsse sollten dabei im Fokus stehen. -
Dokumentation optimieren
Halten Sie alle Verfahren detailliert und aktuell fest. Eine lückenlose Dokumentation erleichtert nicht nur Audits, sondern stärkt auch die Nachweisbarkeit der Compliance. -
Branchenupdates verfolgen
Bleiben Sie stets über Neuerungen informiert. Die Teilnahme an VDA-Arbeitsgruppen und Schulungen durch VDA QMC sowie Industriepartner kann hierbei hilfreich sein. Digitale Plattformen wie material.one bieten Unterstützung bei der automatisierten Compliance-Verwaltung. Unternehmen, die frühzeitig neue Methoden testen und in Branchennetzwerken aktiv sind, profitieren von einem reibungslosen Übergang.
Mit diesen Maßnahmen sind Sie bestens gerüstet, die Anforderungen der VDA-Standards 2025 zu erfüllen und gleichzeitig Ihre Prozesse effizienter und moderner zu gestalten.
FAQs
Welche Vorteile bieten die neuen VDA-Standards 2025 für Elektromobilität und Fahrerassistenzsysteme?
Die VDA-Standards 2025 bringen Anpassungen, die speziell auf moderne Technologien wie Elektromobilität und Fahrerassistenzsysteme zugeschnitten sind. Das Hauptziel dieser Überarbeitungen ist es, die Sicherheit, Effizienz und Qualität in diesen Bereichen weiter zu verbessern.
Ein konkretes Beispiel ist die überarbeitete VDA 19.1, die im Herbst 2025 veröffentlicht werden soll. Diese Aktualisierung könnte eine präzisere Bewertung der technischen Sauberkeitsanforderungen ermöglichen – ein entscheidender Faktor, insbesondere für empfindliche Komponenten in Elektrofahrzeugen und Fahrerassistenzsystemen. Obwohl die genauen Vorteile der neuen Standards noch nicht vollständig bekannt sind, wird erwartet, dass sie den steigenden Anforderungen moderner Technologien besser gerecht werden.
Welche Auswirkungen hat der Standard VDA 231-301 auf die Arbeit von Gutachtern und Dienstleistern?
Der neue Standard VDA 231-301 bringt einige Veränderungen mit sich, die darauf abzielen, die Arbeitsprozesse von Gutachtern und Dienstleistern effizienter und exakter zu gestalten. Besonders in Bereichen wie der Schadensbewertung und der Unterstützung bei Versicherungsansprüchen wird die Einhaltung dieses Standards immer wichtiger.
Dank der Digitalisierung und klarer Vorgaben werden KFZ-Gutachten jetzt schneller und genauer erstellt. Anbieter wie CUBEE setzen auf moderne Technologien und ein dichtes Netzwerk an Standorten in Deutschland und Europa, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Das Ergebnis? Eine optimierte Schadensbewertung und ein beschleunigter Ablauf – egal, ob direkt vor Ort oder mobil am beschädigten Fahrzeug.
Welche Änderungen bringen die VDA-Standards 2025 für Prüfmethoden mit sich, und was bedeutet das für Labore?
Die neuen VDA-Standards 2025 bringen veränderte Anforderungen an Prüfmethoden mit sich, die direkt die Qualitätssicherung und Zertifizierung in der Automobilbranche beeinflussen. Labore stehen vor der Aufgabe, ihre Prozesse und Technologien an diese Vorgaben anzupassen, um weiterhin präzise und verlässliche Ergebnisse zu gewährleisten.
Für detaillierte Informationen zu den Anforderungen der VDA-Standards 2025 ist es ratsam, die offiziellen Veröffentlichungen des VDA zu konsultieren oder sich von Fachleuten beraten zu lassen. Wenn Sie Unterstützung bei KFZ-Gutachten oder Schadensbewertungen benötigen, bietet die CUBEE Sachverständigen AG schnelle und professionelle Hilfe. Mit einem deutschlandweiten Netz an Standorten und mobilen Gutachtern steht Ihnen ein zuverlässiger Partner zur Seite.
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