Die KFZ-Bewertung wird durch 3D-Scans und Cloud-Speicherung schneller, präziser und effizienter.

Diese Technologien ermöglichen es, Fahrzeuge millimetergenau zu erfassen und die Daten zentral zu speichern. Das Ergebnis: Bessere Schadensbewertungen, schnellere Prozesse und höhere Transparenz. Besonders in Deutschland, wo Präzision und Datenschutz entscheidend sind, setzen sich diese Methoden durch.

Vorteile auf einen Blick:

  • 3D-Scanning: Erfassung von Fahrzeugdetails mit bis zu 0,005 mm Genauigkeit.
  • Cloud-Speicherung: DSGVO-konforme Datenverwaltung mit Fernzugriff und Teamkollaboration.
  • Zeitersparnis: Bewertungen in wenigen Stunden statt Tagen.

Ein Beispiel: Unternehmen wie die CUBEE Sachverständigen AG kombinieren mobile Scans und Cloud-Technologien, um Gutachten effizient und präzise zu erstellen.

Die Zukunft? Noch smartere KI-Analysen und mobile Scan-Apps, die den Bewertungsprozess weiter verbessern.

Der Prozess: Von der Fahrzeugerfassung zur digitalen Bewertung

Die Integration von 3D-Scanning und Cloud-Lösungen in der KFZ-Bewertung hat die Arbeitsweise moderner Gutachterbüros in Deutschland revolutioniert. Dank eines strukturierten Workflows, der Präzision und Effizienz vereint, können Bewertungen schneller durchgeführt und die Qualität der Dokumentation verbessert werden. Im Folgenden wird der Ablauf von der Fahrzeugvorbereitung bis zur Analyse der digitalen Daten genauer beleuchtet.

Vorbereitung des Fahrzeugs für das Scannen

Eine sorgfältige Vorbereitung des Fahrzeugs ist der Schlüssel zu hochwertigen 3D-Scans. Zunächst wird das Fahrzeug gründlich gereinigt, um Schmutz und Verunreinigungen zu entfernen, die die Scanqualität beeinträchtigen könnten. Besonders transparente und reflektierende Oberflächen wie Fenster, Scheinwerfer oder Chromteile erfordern spezielle Aufmerksamkeit. Hier kommen temporäre Scansprays zum Einsatz, die eine matte Oberfläche erzeugen und nach dem Scannen rückstandslos verschwinden.

Flache, einfarbige Flächen wie das Dach des Fahrzeugs benötigen zusätzliche geometrische Referenzpunkte, oft in Form von Klebeband-Markern, die der Scanner-Software Orientierung bieten. Auch die Positionierung des Fahrzeugs spielt eine wichtige Rolle: Der Bereich sollte frei von Hindernissen sein und genügend Platz bieten, damit der Gutachter mit dem Scanner problemlos um das Fahrzeug herumgehen kann. Gleichmäßige Lichtverhältnisse ohne starke Schatten oder Reflexionen tragen ebenfalls zur optimalen Datenqualität bei.

Erfassung und Verarbeitung der 3D-Scans

Mit modernen 3D-Scannern wie dem Artec Eva lassen sich Millionen von Datenpunkten pro Sekunde erfassen. Diese Geräte sind mobil einsetzbar und arbeiten akkubetrieben, was die Flexibilität erhöht. Während der Scanner das Fahrzeug in gleichmäßigen Bewegungen abtastet, erstellt die Software in Echtzeit eine präzise Punktwolke.

Ein Beispiel verdeutlicht die Leistungsfähigkeit dieser Technologie: Ein Experte von Artec 3D benötigte für das Scannen eines VW-Busses inklusive Vorbereitung und Datenverarbeitung lediglich 8 Stunden. Transparente Oberflächen wurden dabei mit Scanspray behandelt, und Klebeband-Marker erleichterten die Erfassung flacher Bereiche.

Die anschließende Datenverarbeitung erfolgt mit Software wie Artec Studio, die die gesammelten Daten automatisch optimiert. Aus den erfassten Punkten wird eine zusammenhängende Punktwolke erstellt, die anschließend in ein detailliertes 3D-Modell umgewandelt wird. Dieser Prozess beginnt oft schon während des Scannens, wodurch die Bearbeitungszeit weiter reduziert wird.

Upload und Speicherung der Daten in der Cloud

Nach der Erfassung und Verarbeitung der Daten folgt deren Übertragung in die Cloud – ein wesentlicher Schritt für eine zentralisierte Auswertung. Anbieter wie 3D Systems bieten seit 2023 kostenlose Cloud-Speicherlösungen an, die Funktionen wie Smart Sync, Projektmanagement und hohe Sicherheitsstandards umfassen. Diese Systeme ermöglichen eine sofortige Synchronisation der Daten und erleichtern die Zusammenarbeit unabhängig vom Standort.

Die Cloud-Lösungen speichern die 3D-Daten DSGVO-konform und fördern die teamübergreifende Zusammenarbeit. Dank unbegrenzter Team-Accounts können Gutachter, Versicherungen und andere Beteiligte effizient zusammenarbeiten. Zudem beseitigt die digitale Verfügbarkeit der Daten geografische Hürden: Fahrzeuge können weltweit gescannt und die Daten sofort für eine zentrale Analyse bereitgestellt werden.

Ein gelungenes Beispiel für diesen Ansatz liefert die CUBEE Sachverständigen AG. Mobile Gutachter erfassen die 3D-Daten entweder vor Ort oder an speziellen Container-Standorten. Diese Daten werden dann über sichere Cloud-Verbindungen zur zentralen Auswertung übertragen. Das Ergebnis ist ein schneller, präziser und professioneller Bewertungsprozess, der herkömmliche Methoden in puncto Effizienz und Genauigkeit deutlich übertrifft.

Anwendungen und Vorteile von 3D-Scanning und Cloud-Speicherung in der KFZ-Bewertung

Durch den Einsatz von 3D-Scanning und Cloud-Technologien wird der digitalisierte Workflow in der Fahrzeugbewertung auf ein neues Niveau gehoben. Die Verfahren sorgen für präzisere, schnellere und transparentere Abläufe, die sowohl für Versicherer als auch Fahrzeughalter von großem Nutzen sind.

Verbesserte Schadensbewertung und Transparenz

Mit 3D-Scanning wird die Schadensdokumentation revolutioniert. Die Technologie erfasst die gesamte Fahrzeugoberfläche millimetergenau und erstellt einen digitalen Zwilling. Selbst kleinste Kratzer, Dellen oder Verformungen, die mit bloßem Auge schwer zu erkennen sind, werden exakt dokumentiert. Bei Hagelschäden können beispielsweise Tiefe und Position jeder einzelnen Delle präzise erfasst werden, was objektive Beweise für alle Beteiligten liefert.

Die objektive und messbare Bewertung eliminiert subjektive Schätzungen, wodurch Streitigkeiten zwischen Versicherungen, Werkstätten und Fahrzeughaltern deutlich reduziert werden. Die Ergebnisse sind wiederholbar und bieten eine bisher unerreichte Transparenz.

Ein Beispiel für den praktischen Einsatz bietet die CUBEE Sachverständigen AG. Mit modernen Methoden der Datenerfassung und Bilddokumentation erstellt das Unternehmen detaillierte Schadensberichte. Kunden schätzen die Genauigkeit und den Service:

"Der Bericht war echt detailliert und der Kundenservice super nett." – Ayşe D.
"Die Bewertung war genau und das Team hat sich Zeit genommen, mir alles zu erklären. Der Bericht war auch schnell da. Super Service." – Anna Becker

Schnellere und präzisere Fahrzeugbewertungen

Die detaillierte Schadensdokumentation durch 3D-Scanning ermöglicht eine schnellere und präzisere Fahrzeugbewertung. Während traditionelle Verfahren oft mehrere Tage in Anspruch nehmen, können digitale Berichte mit integrierten 3D-Modellen innerhalb weniger Stunden erstellt und geteilt werden.

Die CUBEE Sachverständigen AG zeigt, wie effizient dieser Prozess sein kann: Fahrzeuge werden entweder an Container-Standorten oder durch mobile Gutachter gescannt. Die gesammelten Daten werden direkt in die Cloud hochgeladen, wo Experten sie auswerten können. Dadurch verkürzt sich die Bearbeitungszeit auf unter 24 Stunden – ohne Einbußen bei der Genauigkeit.

Kunden loben die Geschwindigkeit des Prozesses:

"Alles ging flott." – Paul F.
"Cubee hat das echt schnell und professionell gemacht." – Maximilian K.
"Ich brauchte schnell eine Bewertung für mein Auto und Cubee hat das echt gut und zügig gemacht." – Mia H.

Diese Effizienz ist ein zentraler Bestandteil des digitalen Bewertungsprozesses, wie er von der CUBEE Sachverständigen AG erfolgreich umgesetzt wird.

Erhaltung von Oldtimern und historischen Fahrzeugen

Besonders bei Oldtimern bietet 3D-Scanning entscheidende Vorteile. Die Technologie ermöglicht eine berührungslose und zerstörungsfreie Dokumentation, die selbst kleinste Details wie Verformungen oder individuelle Modifikationen erfasst, die den Wert des Fahrzeugs beeinflussen können. Diese Daten werden in einem digitalen Archiv gespeichert und können für Restaurierungen, Provenienzfragen oder zukünftige Bewertungen genutzt werden.

Die CUBEE Sachverständigen AG bietet spezialisierte Gutachten für Oldtimer an, bei denen sowohl der historische als auch der emotionale Wert berücksichtigt werden. Durch den Einsatz moderner Technologien werden die Daten zentral ausgewertet, was eine präzise Bewertung garantiert.

Die Cloud-Speicherung sorgt dafür, dass diese wertvollen Informationen dauerhaft verfügbar bleiben. Für Sammler und Versicherer bedeutet das eine präzise und objektive Wertermittlung. Die 3D-Dokumentation kann zudem bei Auktionen, Rechtsstreitigkeiten oder Versicherungsansprüchen als verlässlicher Nachweis des Fahrzeugzustands dienen.

Herausforderungen und Lösungen bei der Einführung von 3D-Scanning und Cloud-Speicherung

Die Einführung von 3D-Scanning und Cloud-Technologien in die KFZ-Bewertung bringt viele Vorteile, doch sie ist nicht ohne Herausforderungen. Sachverständige stehen vor technischen und organisatorischen Hürden, die jedoch mit den richtigen Ansätzen gemeistert werden können.

Häufige Scanning-Fehler und wie man sie vermeidet

Ein häufiges Problem beim 3D-Scanning von Fahrzeugen ist uneinheitliche Beleuchtung. Starke Schatten können dazu führen, dass Oberflächen nicht korrekt erfasst werden, was die Dokumentation von Schäden erschwert oder verfälscht. Abhilfe schafft die Nutzung von gleichmäßigem, diffusem Licht – wie Tageslicht oder professioneller Studiobeleuchtung.

Ein weiteres Hindernis ist die unsachgemäße Positionierung des Scanners oder Fahrzeugs. Diese kann die Genauigkeit der Ergebnisse stark beeinträchtigen. Hier helfen stabile Stative oder Scanning-Arme sowie ein systematischer Scan-Pfad um das Fahrzeug.

Ein Beispiel verdeutlicht das: Beim Scan eines Oldtimers wurden Oberflächenverformungen festgestellt, die sich später als Schatten- und Reflexionsartefakte entpuppten. Nach einer erneuten Aufnahme mit verbesserter Beleuchtung konnten präzise Daten für die Restaurierungsplanung gewonnen werden.

Regelmäßige Kalibrierungen der Geräte und eine umfassende Schulung der Bediener sind entscheidend, um Fehler zu minimieren. Qualitätskontrollen helfen zudem, die Datenqualität langfristig sicherzustellen.

Mit diesen Maßnahmen lassen sich Fehler reduzieren, wirtschaftliche Einsätze ermöglichen und datenschutzkonforme Verfahren sicherstellen.

Kosten und Datenqualität in Balance bringen

Neben der Vermeidung von Fehlern ist es wichtig, die richtige Balance zwischen Kosten und Datenqualität zu finden. Die Wahl der passenden 3D-Scanning-Technologie spielt hierbei eine zentrale Rolle. Laser-Triangulation und Structured-Light-Scanner bieten hohe Präzision und sind weniger lichtempfindlich, was sie ideal für detaillierte Schadensbewertungen macht. Photogrammetrie hingegen ist günstiger und flexibler, jedoch anfälliger für Fehler durch schlechte Bildqualität oder inkonsistente Kamerawinkel.

Eine clevere Kostenstrategie könnte darin bestehen, Scanner der Mittelklasse für Standardfälle einzusetzen und High-End-Geräte nur bei besonders komplexen Bewertungen zu verwenden. Cloud-basierte Verarbeitung senkt zudem die Kosten für lokale Hardware.

Ein gutes Beispiel für einen effizienten Ansatz liefert die CUBEE Sachverständigen AG. Sie verteilt die Investitionen in Datenerfassungstechnologien auf ein Netzwerk von Container-Standorten. Dadurch werden die Anschaffungskosten für einzelne Organisationen gesenkt. Mobile Services für stark beschädigte Fahrzeuge und feste Standorte für fahrtüchtige Fahrzeuge optimieren dabei den Einsatz der Scanning-Technologie.

Die zentrale Datenauswertung bündelt Expertenwissen und senkt lokale Kosten, während gleichzeitig eine effiziente Datenerfassung vor Ort möglich bleibt. Dieser Ansatz verbindet Kosteneffizienz mit fortschrittlichen Analysefähigkeiten.

Datenschutz und Sicherheitsanforderungen

Neben den technischen Herausforderungen ist die sichere Speicherung der Daten von entscheidender Bedeutung. Die DSGVO (GDPR) schreibt strenge Richtlinien für die Verarbeitung und Speicherung personenbezogener Daten vor, wie etwa Fahrzeugidentifikationsnummern oder Eigentümerinformationen. Diese Daten müssen sicher gespeichert werden – mit Zugangskontrollen, Verschlüsselung und klaren Aufbewahrungsrichtlinien.

Cloud-Anbieter müssen den EU-Standards entsprechen, und die Daten sollten bevorzugt auf Servern innerhalb der EU gespeichert werden. Zudem ist die ausdrückliche Zustimmung der Fahrzeughalter zur Datenverarbeitung erforderlich, ebenso wie die Information über ihre Rechte, etwa auf Datenzugang oder -löschung.

Best Practices für Datensicherheit umfassen:

  • End-to-End-Verschlüsselung für die Datenübertragung und -speicherung
  • Rollenbasierte Zugangskontrollen, um den Zugriff auf autorisiertes Personal zu beschränken
  • Regelmäßige Software-Updates und Sicherheitsprüfungen
  • Detaillierte Protokolle über Datenzugriffe und Änderungen

ISO 27001-zertifizierte Anbieter mit Rechenzentren in der EU bieten zusätzliche Sicherheit. Zudem reduziert Datenminimierung, also das Speichern nur notwendiger Informationen, das Risiko und verbessert die Einhaltung der Datenschutzvorgaben.

Container-basierte Services wie die der CUBEE Sachverständigen AG schaffen kontrollierte Umgebungen für das Scanning. Dadurch werden Fehler durch wechselnde Lichtverhältnisse oder Wetterbedingungen reduziert. Die Cloud-Integration ermöglicht eine schnelle Weitergabe der Ergebnisse an Kunden und Versicherer, ohne dabei die hohen Sicherheitsstandards zu gefährden.

Schulungen des Personals in Datenschutz und Incident Response sowie regelmäßige Überprüfungen der Datenverarbeitungsprozesse tragen ebenfalls dazu bei, die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen.

Fallstudien und Erfolgsgeschichten

Die praktische Nutzung von 3D-Scanning und Cloud-Speicherung in der KFZ-Bewertung liefert beeindruckende Ergebnisse. Die folgenden Beispiele zeigen, wie diese Technologien in der Praxis klare Vorteile bieten.

Präzision bei der Hagelschaden-Bewertung

Hagelschäden zu bewerten, ist oft eine mühsame Aufgabe. Sachverständige müssen unzählige kleine Dellen genau dokumentieren und vermessen – ein Prozess, der traditionell Stunden oder sogar Tage dauern kann. Mit modernen 3D-Scannern wird dieser Aufwand drastisch reduziert: Innerhalb von Minuten erfassen sie Millionen von Datenpunkten aus verschiedenen Winkeln. Das Ergebnis ist eine vollständige Analyse der Oberflächengeometrie, bei der jede Delle millimetergenau erfasst wird.

Spezialisierte Software geht noch einen Schritt weiter, indem sie die gescannten Daten mit digitalen 3D-Modellen vergleicht. Sie erkennt automatisch Abweichungen und macht dabei auch versteckte Schäden, wie Verformungen oder Torsionen, sichtbar – Probleme, die bei herkömmlichen Inspektionen oft übersehen werden. Die digitale Dokumentation schafft so eine objektive Grundlage für die Schadensbewertung und minimiert Konflikte zwischen Versicherern, Werkstätten und Fahrzeugbesitzern.

Präzise Bewertungen für Oldtimer

Die Bewertung klassischer Fahrzeuge stellt besondere Herausforderungen: Hier sind Genauigkeit und der Nachweis von Authentizität entscheidend. Genau in diesem Bereich glänzen digitale Technologien. Ein strukturierter 3D-Scan erfasst die komplette Geometrie eines Oldtimers. Diese Daten werden anschließend in ein CAD-Modell umgewandelt und archiviert.

Dieses digitale Modell ist ein wertvolles Werkzeug für Restaurierungen, Vermessungen und den Vergleich mit Herstellerspezifikationen oder historischen Fotos. Auch das Nachbauen fehlender Teile durch Reverse Engineering wird so möglich. Die Cloud-Speicherung sorgt dafür, dass diese Daten sicher aufbewahrt und jederzeit abgerufen werden können. Dadurch entsteht eine ständig wachsende Sammlung von Fahrzeuggeometrien, die Gutachtern hilft, Originalzustände zu überprüfen, unbefugte Modifikationen zu identifizieren und seltene Komponenten zu validieren. Diese digitale Archivierung unterstützt nicht nur Restaurierungen, sondern verbessert auch die objektive Bewertung von Oldtimern.

Mobile und Container-basierte Begutachtungsdienste

Die Flexibilität moderner Scanning-Systeme hat neue Servicemodelle hervorgebracht, darunter mobile und Container-basierte Lösungen. Diese Container enthalten die komplette Scanning-Ausrüstung sowie die notwendige Computer-Infrastruktur und können an strategischen Standorten in Deutschland und Europa positioniert werden.

Ein Beispiel für diesen Ansatz ist die CUBEE Sachverständigen AG. Ihr Netzwerk aus Container-Standorten in Deutschland ermöglicht einfachen Zugang zu professionellen KFZ-Gutachten. Für stark beschädigte Fahrzeuge bietet CUBEE zudem einen mobilen Begutachtungsservice an, bei dem die Bewertung direkt beim Kunden durchgeführt wird.

Der gesamte Begutachtungsprozess ist vollständig digitalisiert und auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt. Mithilfe modernster Technik erfassen Experten Fahrzeugschäden präzise und dokumentieren sie visuell. Die gesammelten Daten werden zentral ausgewertet, sodass Gutachten schnell erstellt werden können.

Diese hybride Lösung – eine Kombination aus stationären Container-Standorten und mobilen Gutachtern – bietet maximale Flexibilität, ohne bei Genauigkeit und Dokumentationsqualität Abstriche zu machen. Die erfassten Daten werden direkt in die Cloud hochgeladen, was eine Echtzeitanalyse und schnelle Berichterstellung ermöglicht. So verbindet dieses Modell digitale Effizienz mit ortsunabhängigen Services und setzt neue Maßstäbe in der KFZ-Bewertung.

Die Zukunft der KFZ-Bewertung mit digitalen Technologien

Digitale Technologien wie 3D-Scanning und Cloud-Speicherung haben die KFZ-Bewertung grundlegend verändert. Sie ergänzen nicht nur traditionelle Methoden, sondern verbessern viele Prozesse erheblich. Diese Fortschritte sind heute schon fester Bestandteil moderner Bewertungsverfahren und werden auch in Zukunft eine zentrale Rolle spielen.

Wichtige Erkenntnisse

Die digitale Transformation hat den Bewertungsprozess effizienter und präziser gemacht – ein Trend, der sich weiter fortsetzen wird. Drei zentrale Vorteile stechen dabei hervor:

  • Präzise 3D-Scans: Moderne Scanner erfassen in wenigen Minuten unzählige Datenpunkte und erstellen detailgetreue digitale Zwillinge von Fahrzeugen. Diese Geschwindigkeit übertrifft herkömmliche Verfahren deutlich.
  • Cloud-Speicherung: Daten können ortsunabhängig gespeichert und in Echtzeit geteilt werden. Das erleichtert die Zusammenarbeit zwischen Gutachtern, Versicherern und Werkstätten erheblich.
  • Kostenreduktion: Fortschritte in der 3D-Scan-Technologie haben die Kosten gesenkt, wodurch auch kleinere Unternehmen von diesen Tools profitieren können.

Die nächste Phase der KFZ-Bewertung wird durch Künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung geprägt sein. KI-gestützte Systeme können 3D-Scan-Daten noch schneller und präziser analysieren. Automatisierte Messsysteme werden zunehmend eingesetzt, um Prozesse zu standardisieren und zu beschleunigen.

Zukünftig könnten KI-Systeme Schäden eigenständig erkennen, klassifizieren und bewerten, während Sachverständige sich stärker auf die Qualitätskontrolle und die finale Entscheidungsfindung konzentrieren.

Auch cloudbasierte 3D-Scan-Apps entwickeln sich weiter. Bereits jetzt können Nutzer 3D-Modelle unkompliziert teilen oder direkt in der Cloud speichern. Diese Zugänglichkeit könnte die Technologie auch für Privatpersonen interessant machen und neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen.

Die Kombination aus 3D-Scanning, Cloud-Technologie und KI-Analyse wird die KFZ-Bewertung nachhaltig prägen. Besonders bei der schnellen Schadensbewertung und der Langzeitarchivierung von Fahrzeugdaten bietet diese Technologie enorme Vorteile.

Darüber hinaus ermöglichen moderne SSDs eine reibungslose Bearbeitung großer 3D-Scan-Dateien. Eine kluge Strategie kombiniert lokale Hochleistungs-SSDs für die aktive Bearbeitung mit Cloud-Lösungen für die Archivierung und Zusammenarbeit.

FAQs

Wie verbessern 3D-Scans und Cloud-Speicherung die KFZ-Schadensbewertung?

3D-Scans und Cloud-Speicherung verändern die KFZ-Schadensbewertung grundlegend, indem sie präzise Daten in kürzester Zeit erfassen und sicher zugänglich machen. 3D-Scans liefern extrem detaillierte Aufnahmen von Schäden, die mit traditionellen Methoden oft übersehen werden. Gleichzeitig sorgt die Cloud-Speicherung dafür, dass diese Informationen jederzeit und von jedem Ort aus abgerufen werden können.

Durch die Kombination dieser Technologien wird der gesamte Bewertungsprozess nicht nur schneller, sondern auch präziser und transparenter. Das bedeutet: Gutachten können zügiger erstellt werden, und Entscheidungen basieren auf einer soliden Datengrundlage – ein Vorteil, der sowohl Fahrzeughaltern als auch Versicherungen zugutekommt.

Welche Hürden gibt es bei der Einführung von 3D-Scans in die KFZ-Bewertung und wie lassen sich diese lösen?

Die Einführung von 3D-Scanning-Technologien in die KFZ-Bewertung bringt einige Herausforderungen mit sich. Dazu zählen die hohen Anschaffungskosten für die Geräte, der Aufwand für die Schulung der Mitarbeiter und die Sicherstellung einer gleichbleibend hohen Datenqualität.

Diese Hürden können jedoch gemeistert werden. Unternehmen sollten in hochwertige Geräte investieren und regelmäßige Wartungen durchführen, um präzise und zuverlässige Ergebnisse zu erzielen. Ebenso wichtig sind Schulungsprogramme, die sicherstellen, dass Mitarbeiter die Technologie effektiv und sicher einsetzen können. Eine sorgfältige Integration der 3D-Scan-Technologie in bestehende Abläufe erleichtert den Übergang und trägt langfristig zum Erfolg bei.

Die CUBEE Sachverständigen AG bietet mit ihrem modernen und digitalisierten Ansatz professionelle KFZ-Gutachten an. Dank ihrer leicht zugänglichen Standorte in Deutschland und Europa wird der Bewertungsprozess nicht nur präziser, sondern auch deutlich effizienter gestaltet.

Wie sorgt die DSGVO bei der Cloud-Speicherung von Fahrzeugdaten für Datenschutz und Sicherheit?

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sorgt dafür, dass bei der Speicherung von Fahrzeugdaten in der Cloud strenge Datenschutzvorgaben eingehalten werden. Das ist besonders relevant, wenn es um sensible Informationen geht, die beispielsweise bei Schadensbewertungen, Wertgutachten oder der Bewertung von Oldtimern erfasst werden.

Die CUBEE Sachverständigen AG setzt auf fortschrittliche digitale Prozesse, die nicht nur schnelle und präzise Gutachten ermöglichen, sondern auch den Schutz persönlicher Daten in den Mittelpunkt stellen. Dazu zählen Maßnahmen wie die verschlüsselte Speicherung und Verarbeitung der Daten sowie ein streng kontrollierter Zugriff, um die Sicherheit der Informationen der Fahrzeughalter zu gewährleisten.

Verwandte Blogbeiträge